Verlag: Festa
Autor: Richard Laymon
Erschienen am: 25.05.2012
Seiten: 272
Genre: Horror
Klappentext
Als Brit in einem Kino den Film "Schreck, der Vampir" sieht, wundert sie sich: Die junge Frau, der man die Kehle durchschneidet, ist das nicht ihre Freundin Tina? Aber die ist doch keine Schauspielerin! Brit ahnt nocht nicht, dass auch sie bald die Hauptrolle in einem Film spielen wird - in "Schreck, der Inquisator..."
Cover: 4/6
Schreibstil: 6/6
Handlung: 5/6
Charaktere: 5/6
Spannung: 5/6
Fesselnd: 6/6
Fazit
Die englische Originalausgabe wurde 1982 erstveröffentlicht, mein Geburtsjahr, und die Tatsache, dass die Geschichte schon so alt ist, bringt wie so oft in älteren Horrorbüchern einen interessanten Aspekt mit sich. Die Protagonisten müssen ganz ohne Handys und anderen technischen Schnick Schnack auskommen. Und dabei treffen hier brutaler Horror und Snuff-Filme auf zärtliche Liebesgeschichten. Die Kombination aus verruchter Erotik und harten Mordszenen, dazu eine wirklich fesselnde und sehr gut durchdachte Story, machen dieses Buch einfach zu einem genialen Pageturner. Laymon hat es auch hier wieder geschafft, auf wenigen Seiten ohne viel drum herum alles auf den Punkt zu bringen, was eine gute Horrorgeschichte ausmacht. Wieder mal ein richtig gutes Buch von ihm, das mich sehr gut unterhalten hat.
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