Autor: Sebastian Fitzek
Erschienen am: 28.04.2021
Seiten: 272
Genre: kein Thriller, Roman
Klappentext
Was geschieht, wenn zwei Menschen einen Tag verbringen, als wäre es ihr Letzter?
Ein Roadtrip voller Komik, Dramatik und unvorhersehbarer Abzweigungen von Deutschlands Bestsellerautor Nr. 1 - mit zwei skurilen, ans Herz gehenden Hauptfiguren, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Cover: 4/6
Schreibstil: 6/6
Handlung: 4/6
Charaktere: 5/6
Spannung: 3/6
Fesselnd: 4/6
Fazit
Wenn Sebastian Fitzek ein Buch veröffentlicht geht es immer direkt durch die Decke. Und eigentlich wollte ich dieses hier gar nicht lesen, weil es eben "kein Thriller" ist und ich nicht wusste ob es mir gefällt, wenn er was anderes schreibt. Aber die vielen positiven Stimmen zum Buch haben mich dann doch überzeugt, dass ich es lesen muss und ich wurde nicht enttäuscht. Zwar hat es mich nicht so sehr umgehauen, aber ich fand es trotzdem sehr schön. Wie immer hat mir der Schreibstil sehr gut gefallen, die Kapitel waren alle sehr kurz und es wurde kurzlebig erzählt. Die Geschichte ist emotional, skuril, lustig und sozialkritisch und das Ende hat mich überrascht, damit hatte ich nicht gerechnet, aber überraschende Schlusspassagen ist man bei Fitzek ja gewohnt. Also ich fand das Buch recht unterhaltsam, gelegentlich vielleicht etwas zu übertrieben und hin und wieder war ich die Endlosdikusionen der beiden Hauptprotagonisten etwas leid, deswegen gibt es auch ein bisschen Abzug. Aber sonst eine sehr schöne Geschichte die man zwischendurch mal lesen kann und die ich mir übrigens gut als Film vorstellen könnte.
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