Autorin: Brian Keene
Erschienen am: 31.08.2014
Seiten: 320
Genre: Horror, Dystopie
Klappentext
Es passiert ohne jede Vorwarnung. Eine weltweite Seuche verwandelt Menschen und Tiere in lebende Tote. In einem Luxushotel verbarrikadieren sich 25 Angestellte und Gäste in einem früheren Militärbunker. Die Schläge der Zombies hämmern von außen gegen die Sicherheitstüren, während die Eingesperrten unaufhaltsam den Verstand verlieren... dazu kommt der wachsende Hunger, der sie irgendwann zwingt, das Unvermeindliche zu tun. Ein simples Motto bestimmt den Alltag der Überlebenden: Fressen und gefressen werden!
Cover: 1/6
Schreibstil: 5/6
Handlung: 3/6
Charaktere: 5/6
Spannung: 3/6
Fesselnd: 3/6
Fazit
Vom Klappentext her hätte ich mir hier ein bisschen was anderes vorgestellt. Es war für mich schon eine Überraschung, dass die gesamte Geschichte nur aus Sicht eines Protagonisten erzählt wird, der auf der Flucht vor den anderen ist. Ich hab mir darunter mehr Gruppendynamik und mehr Erzählungen über das Leben im Bunker vorgestellt, was dann von mehreren Protagonisten erzählt wird. Zwischendurch zog es sich etwas, zum Ende hin wurde es dann aber sehr gut. Den Schreibstil fand ich von Anfang bis zum Ende super, aber die Geschichte selbst hat mich nicht durchgehend überzeugt. Den Charakter von Hauptprotagonist Pete fand ich aber sehr unterhaltsam. Außer der Geschichte über Pete enthält das Buch noch zwei Kurzgeschichten, die waren fast besser wie die Hauptgeschichte. "Tief begraben" ist ein ganz gutes Buch, das Zombie-Fans für zwischendurch gut unterhalten kann, aber doch einige Schwächen hat.
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