Autor: Richard Cox
Verlag: Luzifer
Erschienen: 30.11.2019
Seiten: 504
Genre: Fantasy
Klappentext
Als 1979 ein Tornado über Texas hinwegfegt fällt der Teenagerjunge Todd Willis in ein Wachkoma.
Vier Jahre später wacht er aus diesem wieder auf, mitten in der bunten, abenteuerlichen Welt der achtziger Jahre, und scheint übersinnliche Fähigkeiten entwickelt zu haben.
Cover: 5/6
Schreibstil: 5/6
Handlung: 5/6
Charaktere: 5/6
Spannung: 4/6
Fesselnd: 4/6
Fazit
Schon als ich mit dem Buch angefangen habe war klar, es wird nicht einfach zu lesen sein, denn es gibt viele Protagonisten und alle haben wichtige und interessante Geschichten. Um sie später nicht durcheinander zu werfen habe ich mir direkt Notizen zu jedem der Kinder von "The Boys of Summer" gemacht. Um das Buch dann auch wirklich genießen zu können empfehle ich das jedem Leser. Denn die Geschichte entwickelt sich dann zu einem richtig interessanten Buch mit einem bunten Genremix aus Fantasy, Thriller, Drama und Liebesgeschichte. Es fällt mir schwer es irgendwo richtig einzuordnen, aber das macht es ja dann auch so abwechslungsreich. Es ist zwar nicht durchgehend spannend, aber trotzdem interessant zu lesen. Beim Lesen entwickelt sich durchgehend eine melancholische Stimmung, die durch den teilweise sehr emotionalen Schreibstil von Richard Cox entsteht. Mir hat es richtig gut gefallen und deswegen empfehle ich es auch gerne weiter. Aber es ist kein Buch, dass man zwischendurch mal weglesen kann, ich habe fast zwei Wochen dafür gebraucht, denn es ist schon ein ziemlicher Brocken.
5/6
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen