Autor: Andreas Laufhütte
Verlag: Redrum
Erschienen: November 2019
Seiten: 364
Genre: Thriller / Horror
Klappentext
Sie sind krank. Sie sind blind. Sie sind gefährlich. Sieben Monate nach dem Verschwinden der kleinen Emily Miller wird der beschauliche Ort Curnie Falls von einer neuen Bedrohung heimgesucht. Verseuchte Wildhunde verlassen die umliegenden Wälder und kommen in die Stadt. Und sie wollen nur eins: satt werden! Als der junge Bestatter Stewart Hawking eine erschreckende Entdeckung macht, bleibt den Bewohnern nicht mehr viel Zeit. Doch die Hunde sind inzwischen überall...
Cover: 4/6
Schreibstil: 6/6
Handlung: 4/6
Charaktere: 4/6
Spannung: 4/6
Fesselnd: 4/6
Fazit
Wie üblich bei den Büchern von Andreas Laufhütte ist der Schreibstil wieder super, man kann richtig schnell lesen ohne ins Stocken zu kommen. Es gibt verschiedene Handlungsstränge die den gnadenlosen und blutigen Kampf gegen die Hunde beschreiben. Dabei geht der Autor wie üblich nicht zimperlich mit seinen Protagonisten um. Als Fan von blutigen Horrorgeschichten kommt man hier auf jeden Fall auf seine Kosten. Ich fand es insgesamt ziemlich fesselnd, es hatte aber auch ein paar Längen. Für Fans von solchen Horrorgeschichten auf jeden Fall ein tolles Buch für zwischendurch und absolut lesenswert!
4/6
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