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29 Mai 2020

Rezension: Die Hölle war der Preis


Verlag: Diana

Autorin: Hera Lind

Erschienen am: 13.04.2020

Seiten: 448

Genre: Tatsachenroman


Klappentext


Der Traum vom Westen zerbricht

in einer kalten Winternacht


Gisa und Ed wissen, dass sie ihre privaten und beruflichen Ambitionen in der DDR nicht verwirklichen können. Natürlich ist es riskant zu fliehen, aber als sie im Januar 1974 wegen Republikflucht verhaftet werden, ahnen sie nicht, was sie erwartet. Sie müssen durch die Hölle gehen, um den Traum von Freiheit irgendwann einmal leben zu können.


Cover


Das Cover ist typisch für die Tatsachenromane von Hera Lind. Optisch haut es mich zwar nicht um, aber es passt perfekt zum Buch!

Inhalt


Gisa und Ed leben in der DDR, sie hassen das Leben dort und wollen endlich frei sein. Während Ed ein Freigeist ist und seine Abneigung gegenüber dem Staat durch seine Kleidung und seine Haltung öffentlich zeigt hält Gisa, die alle Peasy nennen, sich immer zurück. Irgendwann reift der Gedanke in ihnen, dass sie aus dem verhassten Land in den Westen fliehen wollen, denn einer Freundin von Ed ist das bereits gelungen. Aber die Flucht erweist sich als wahre Katastrophe und so müssen beide erst einmal Unfassbares durchmachen in der Hoffnung, danach endlich in der ersehnten Freiheit leben zu können.


Meine Meinung


Direkt am Anfang der Geschichte wird klar, wie unglaublich schwer das Leben in der damaligen DDR war. Die Autorin fängt dabei die Eindrücke über das Leben von Peasy perfekt ein. Hera Lind weiß einfach, wie man solche Geschichten so wiedergibt, dass es den Leser fesselt. Dabei fiebert man mit Peasy mit, die so verzweifelt versucht, endlich in Freiheit leben zu können.


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