Autorin: Jutta Maria Herrmann
Verlag: Independently puplished
Erschienen am: 23.12.2021
Seiten: 315
Genre: Psychothriller
Klappentext
Für Rina und Mark wird der schlimmste Alptraum aller Eltern Realität. Ihre kleine Tochter Charlotte stirbt bei einem Unfall. Mit dem Umzug vor die Tore Berlins wollen die beiden einen Neuanfang wagen, doch der Tod ihres Kindes steht zwischen ihnen wie eine unüberwindbare Mauer. Als Mark beginnt, Rina von der Umwelt abzuschirmen und sich zunehmend in Lügen verstrickt, wird sie misstrauisch. Warum hat er alles vernichtet, was an ihre Tochter erinnert? Ist Mark wirklich der Mann, für den er sich ausgibt? Rina gräbt tiefer und was dabei ans Tageslicht kommt, droht ihr den Verstand zu rauben.
Cover: 4/6
Schreibstil: 4/6
Handlung: 5/6
Charaktere: 3/6
Spannung: 4/6
Fesselnd: 5/6
Fazit
Das Buch ist vom Plot her wahnsinnig interessant, super aufgebaut, oft spannend und sehr fesselnd. Aber die Hauptprotagonistin mochte ich nicht so, sie war so schrecklich naiv. Aber das Buch sorgt durchgehend für Unterhaltung, auch wenn ich an manchen Stellen echt den Kopf schütteln musste. Trotzdem ist es schnelllebig, meistens unvorhersehbar und sehr einfach geschrieben, so dass man schnell durch die Seiten durchfliegen kann. Mir hat es Spaß gemacht das Buch zu lesen, es ist ein guter Phsychothriller mit hohem Unterhaltungswert und ich empfehle es sehr gerne weiter.
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