Autor: Graham Masterton
Verlag: Festa
Erschienen am: 17.01.2020
Seiten: 272
Genre: Horror
Klappentext
Im Juli 1944 pflügen 13 schwarze Panzer in einer unaufhaltsamen, alles zerstörenden Fahrt durch die deutschen Linien in der Normandie. Hitlers Soldaten sterben zu Hunderten.
12 dieser Panzer verschwanden im Nebel der Geschichte...
35 Jahre später besucht der Amerikaner Dan McCook das einstige Schlachtfeld - und entdeckt den alten, rostigen Panzer. In ihm sollen Dämonen gefangen sein, deren Stimmen man nachts hört...
Cover: 4/6
Schreibstil: 5/6
Handlung: 4/6
Charaktere: 5/6
Spannung: 4/6
Fesselnd: 4/6
Fazit
Als ich das Buch begonnen habe wusste ich nicht, wie aktuell das Thema Krieg plötzlich wird, weswegen ich die Rezension dazu zunächst auch erst mal nicht veröffentlicht habe, aber letztendlich steht das Thema "Panzer" hier auch nicht im Vordergrund... Die ersten 100 Seiten plätschern so ein bisschen vor sich hin, trotzdem ist der Anfang wichtig für den restlichen Verlauf und der hat es dann in sich. In dem Buch geht es dann wie gesagt weniger um den Panzer, sondern um das, was sich darin befindet. Und um den Kampf damit aufnehmen zu können müssen die Protagonisten einiges auf sich nehmen. Es wird sehr düster, blutig und mysteriös. Insgesamt ist es ein gutes Buch mit ein paar kleinen Schwächen, das mich vor allen im letzten Drittel überzeugen konnte und das ein richtig gelungenes Ende hat.
4/6
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