Verlag:
epubli
Autor:
Michael Haag
Seiten:
127
Genre:
Dystopie
Cover
Ob
das Auge der Blick nach draußen sein soll, wo eine Gruppe von
Zombies die Truppe um Z rum bedroht? Wahrscheinlich schon, passt gut
zum Buch, trifft jetzt aber optisch nicht so ganz meinen Geschmack,
da fand ich viele andere Cover der Reihe schöner.
Zum
Inhalt
Die Gruppe
um Z befindet sich in einer scheinbar aussichtslosen Situation. Z's
Erfahrungen mit den Untoten kommen allen dabei zu Gute, obwohl Wega
erst an seinen Aussagen zweifelt. Denn Z erzählt seinen Leuten
endlich, was er zuletzt mit der sterbenden Eisbach besprochen hat und
diese Informationen haben es in sich. Und dann geht es darum die
Gruppe aus ihrer misslichen Lage zu befreien, wobei Z erneut von
Wegas Fähigkeiten sehr beeindruckt ist.
Meine
Meinung
Wie immer
knüpft auch dieser Band nahtlos an den Vorgänger an und der
Schreibstil macht es nach wie vor leicht, durch das Büchlein
durchzufliegen.
Sehr
interessant und toll ausgearbeitet fand ich Z's Offenbarung über das
Gespräch mit Eisbach, die eine ganz simple Erklärung für die
Apokalypse hat.
Auch in diesem Band lernt man wieder etwas mehr über den ein oder anderen Protagonisten. Die Vertiefung des Charakters um den es geht fand ich hier eigentlich sehr schön, aber an manchen Stellen wieder etwas zu ausführlich.
Fazit
Der Beginn von Band 8 hat mir sehr gut gefallen und eigentlich fand ich auch den Rest gut. Aber da alles viel zu ausführlich erklärt wurde, ist mal wieder viel zu wenig passiert. Ich würde mir etwas mehr Action und mehr Spannung wünschen und das nicht zu lange an einer Szene festgehalten wird. Ich freue mich aber trotzdem auf die weiteren Abenteuer von Z und seiner Gruppe.
3/6
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