Z: Der Anfang vom Ende (7) - Auswege

Heute gibt es eine kleine Rezension zu dem 7. Band von Z: Der Anfang vom Ende. Die Geschichte um Hauptprotagonist Z ist eine fortlaufende Reihe von Kurzgeschichten. Die Bücher sind gute Dystopie-Unterhaltung für zwischendurch. Infos zu den Forgängerbänden findet ihr HIER.

Erschienen am: 09.11.2019
Seiten: 88
Genre: Dystopie, Horror

Inhalt

Nachdem Z wieder zurück in der Stadt und bei seiner Gruppe ist, ist er nach wie vor sehr nachdenklich. Er versucht jedem so gut wie er kann zu helfen, genießt aber auch seine Ruhe. Unterdessen macht sich allerdings eine innere Unruhe in ihm breit, denn die Hubschrauber, die regelmäßig über die Stadt fliegen, scheinen nicht mehr zu kommen. Was mag wohl passiert sein, dass dies nun ausfällt? Die Gruppe ist jetzt langsam bereit, die Stadt zu verlassen, aber man ist sich uneinig, wohin genau man gehen soll.

Meine Meinung

Stück für Stück erfährt man mehr über Zed, was die Entwicklung seines Charakters vorantreibt und ich sehr schön finde. Man versteht langsam wer er ist und warum er so ist.

Auch die Entwicklung, die sich zwischen Wega und Zed abspielt, finde ich sehr gelungen, sie bringt Abwechslung in die Geschichte, denn Z scheint endlich jemanden gefunden zu haben, dem er langsam sein Vertrauen schenkt und sogar sein Leben anvertraut.

Und auch sonst passiert etwas mehr als im letzten Band, was ich sehr begrüße. Dabei bleibt der Schreibstil wie gewohnt gut lesbar, auch wenn manche Sätze etwas kompliziert aufgebaut sind.

Fazit

Die Geschichte schreitet voran, es werden wichtige Entscheidungen getroffen. Ob sie falsch oder richtig sind, bleibt abzuwarten. Ich freue mich daher sehr auf die weitere Entwicklung der Bücher. Zum Schluss gab es wie so oft einen fiesen Cliffhanger, weswegen ich sehr neugierig auf die Fortsetzung bin :)

4/6

Vielen Dank an Michael Haag zur Bereitstellung der Leseexemplare. Es wurden keinerlei Vorgaben gemacht und die
Rezension spiegelt meine eigene Meinung wider.