Verlag: Thienemann Esslinger
Autor: Tobias Goldfarb
Erschienen am: 14.02.2020
Seiten: 368
Genre: Jugendbuch
Leseempfehlung: ab 13 Jahren
Leseempfehlung: ab 13 Jahren
Klappentext
In
der Niemandsstadt gibt es alles, was man sich in der Wirklichkeit
erträumt. Drachen ziehen durch die Wolken, Statuen zwinkern einem
freundlich zu. Gleich drei Sonnen wärmen Gesicht und Rücken. Räume
entstehen immer dann, wenn man sie braucht. Hier fühlt sich Josefine
wohl. Doch diese Stadt, ihre Geschöpfe und ihr Zauber sind in Gefahr.
Bedroht von spionierenden Crowbots, von Magie raubenden Maschinen, von
einer weiten, weißen Leere.
Ausgerechnete Josefine soll eingreifen - aber wie bekämpft man einen Gegner, der nicht existiert?
Ausgerechnete Josefine soll eingreifen - aber wie bekämpft man einen Gegner, der nicht existiert?
Cover
Ich finde das Cover sehr interessant. Ich weiß nicht, ob in dem Binärcode das Wort "Niemandsstadt" drin versteckt ist. Ich habe es versucht herauszufinden, den Code, der Google dafür ausgespuckt hat, habe ich auf dem Cover aber nicht gefunden. Die blaue Schrift oder den Sternenhimmel für den Buchtitel finde ich als Kontrast zu dem tristen schwarz-weißen Code sehr schön.
Inhalt
Josefine hat die Gabe, sich in die Niemandsstadt zu begeben. In dieser Stadt gibt es keine Träume, denn hier gibt es schon alles, was man sich in der wirklichen Welt erträumt. In der Schule wird Josefine von allen anderen auf Grund ihres Aussehens Josef genannt, viele denken, sie sei ein Junge. Sie ist eine Außenseiterin, eine Einzelgängerin, die so ist wie sie ist und sich keine großen Gedanken darüber macht. Sie versteht die Smartphone Generation nicht und will auch nicht wirklich was damit zu tun haben. Im Gegensatz zu ihrer einzigen Freundin Eli.
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