Verlag: Redrum
Autorin: Moe Teratos
Erschienen am: 13.03.2020
Seiten: 325
Genre: Horror
Klappentext
Yannik Garlach ist der Sohn liebender und wohlhabender Eltern. Eigentlich sollte er glücklich sein, doch das ist er nicht. Ihn quälen Suizidgedanken und er wird immer wieder zum Opfer seiner eigenen Ängste. Dann passiert das Unfassbare: Durch einen schrecklichen Unfall, an dem Yannick die Mitschuld trägt, kommt sein kleiner Bruder Theodor ums Leben. Yannick wird wird in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Was er dort erlebt, stellt jeden Schmerz, den er je gespürt hat, in den Schatten. Denn in der Seelenheil-Klinik leben nicht nur Patienten unter menschenunwürdigen Verhältnissen, sondern auch die Geister derjenigen, die dort gewaltsam zu Tode gekommen sind.
Cover: 4/6
Schreibstil: 3/6
Handlung: 4/6
Charaktere: 3/6
Spannung: 2/6
Fesselnd: 3/6
Fazit
Was mir gut gefallen hat, dass es direkt losging, ohne das viel drum herum erzählt wird. Aber dann wird es doch erst einmal eine ziemlich flache Gruselgeschichte, die mich einfach nicht so richtig abholen konnte. Das Buch steigert sich irgendwann, so dass es mich in der zweiten Hälfte sehr viel mehr mitreißen konnte wie in der Ersten. Im Gesamten gesehen ist "Die Anstalt der Toten" zwar kein Highlight, aber eine ruhige Horror-Geschichte für zwischendurch, die zum Ende hin noch mal richtig Gas gibt. Für mich waren die letzten Seiten die besten im ganzen Buch. Ich kann das Buch daher leider nur bedingt weiterempfehlen, da es mich nicht komplett überzeugt hat.
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