Autor: Christina Henry
Verlag: Penhaligon
Erschienen: 25.09.2024
Seiten: 384
Genre: Gruselroman
Klappentext
Harry Adam liebt Horrorfilme, daher ist es kein Zufall, dass die junge Mutter den Job als Haushaltshilfe für den berühmten Filmregisseur Javier Castillo annimmt. Dessen gruselige Villa ist von oben bis unten mit furchterregenden Requisiten und Kostümen vollgestopft - und Javier legt höchsten Wert auf Diskretion. Doch dann hört Harry Geräusche hinter einer verschlossenen Tür. Geräusche, die wie eine menschliche Stimme klingen, die um Hilfe fleht...
Cover: 5/6
Schreibstil: 6/6
Handlung: 1/6
Charaktere: 3/6
Spannung: 1/6
Fesselnd: 2/6
Inhalt
Harry ist alleinerziehende Mutter eines Teenagers. Um das gemeinsame Leben zu finanzieren arbeitet sie als Haushaltshilfe bei dem Horrorfilmregisseur Javier Castillo. Harry ist selbst großer Fan von Horrorfilmen und kennt alle Werke des Regisseurs. Deswegen findet sie auch alle Gegenstände und die alten Requisiten in Castillos Anwesen wahnsinnig aufregend, aber teilweise auch beängstigend. An einem Arbeitstag, der eigentlich wie jeder andere ist, hört sie plötzlich einen Hilferuf aus einem der Gästezimmer. Jemand klopft in einem Raum, der immer abgeschlossen ist und den Harry nicht betreten darf. Und auch andere unerklärbare Dinge scheinen in dem Haus vor sich zu gehen. Doch Harry redet sich ein, dass sie sich das alles einbildet. Für sie ist es wichtig, ihren Job nicht zu verlieren damit sie sich und ihren Sohn ein gutes Leben bieten kann und nicht auf der Straße landet. Und vielleicht versucht sie gerade deswegen zu verdrängen, was um sie herum passiert, oder aber sie verliert langsam den Verstand.
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