Verlag: Ravensburger
Autorin: Stefanie Hasse
Erschienen am: 04.07.2019
Seiten: 384
Genre: Jugendbuch
Klappentext
Ivorys Leben könnte perfekt sein: Sie hat ein Stipendium
für die St. Michell, eine Privatschule an der New Yorker Upper East
Side, und ist glücklich mit Mitschüler Heath. Doch an der St. Michell
gibt es eine gefährliche Tradition: DAS SPIEL. Keiner weiß, welcher
Schüler in diesem Jahr die Nachrichten verschickt, doch allen ist klar:
Wer die Aufgaben darin nicht erledigt, wird bestraft. Als Heath sich
plötzlich von Ivory abwendet, ahnt sie, dass DAS SPIEL dahintersteckt.
Kurz entschlossen lässt sie sich auch darauf ein und gerät in einen Sog
aus Geheimnissen und Intrigen, aus dem es kein Entrinnen gibt.
Cover
Ich mag das schlichte Cover sehr. Aber sollte das in der Mitte Heath darstellen, ist es nicht ganz das, was ich mir unter ihm vorstelle, auch glaube ich nicht, dass ein Kerl wie er so einen traurigen Dackelblick hat.
Inhalt
Ivory,
genannt Ivy, wohnt noch nicht lange mit ihren Eltern in New York, sie
zog vor einiger Zeit von Deutschland nach Manhatten, wo ihr Vater eine
Buchhandlung betreibt und ihre Mutter als Pastorin arbeitet. Ivy kommt
demzufolge aus einem gut bürgerlichen Haushalt und trifft an der
Privatschule St. Michell, für die sie ein Stipendium hat, auf die High
Society New Yorks. In den Sommerferien vor ihrem ersten Jahr an der St.
Michell kommt sie mit Heath zusammen, der gemeinsam mit Stiefschwester
Penelope und seinem kleinen Bruder Zach aus einer der einflussreichsten
New Yorker Familien kommt. Trotz aller Vorurteile gegenüber Heath lernt
sie im Sommer eine völlig andere Seite von ihm kennen und lieben, wird
jedoch schon am ersten Schultag bitter enttäuscht. Denn Heath macht so,
als hätte es den gemeinsamen Sommer nie gegeben und beachtet sie nicht
mehr.
Schnell
kommt Ivy dahinter, dass es an der Schule ein gefährliches Spiel gibt,
an dem viele Schüler teilnehmen. Wer nicht teilnehmen möchte wird
erpresst und geködert, genauso wie Ivy, die sich trotz der vielen
Warnungen und guten Ratschläge ihrer besten Freundinnen Kelly und Iljana
auf das Spiel einlässt. Noch vor dem ersten Schultag sagt Iljana zu
ihr: "Denk immer daran: Es ist kein Spiel, Ivy. Es ist bitterer Ernst."
Iljana selbst besucht die St. Michell nicht mehr, sie ist inzwischen auf
einem Privatinternat.
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